Wenn es langsam Winter wird, und Dunkelheit legt sich über die Lande, dann ziehen die Vögel mit lautem Schrei gen Süden, lassen uns zurück, der Kälte zu trotzen.
Die Tage werden kürzer, das Licht schwindet. Wo vor Kurzem noch Sonne und Lachen regierten, herrscht jetzt erwartungsvolles Schweigen.
Die Welt hält den Atem an, kommt zur Ruhe und hält inne. Stille breitet sich aus über den Wäldern und Seen, tiefer Frieden umhüllt das Land.
Lauscht dem leisen Flüstern des Windes, fühlt seinen kalten Atem. Er klärt den Geist und reinigt die Seele, dem der offenen Herzens ist.
Und in langen Nächten, in dunklen Stunden, erkennst du die Wahrheit in sternklarer Nacht - siehst das himmlische Leuchten, die Zeichen der Ahnen - Wegweiser einer uralten Macht!